To be continued …
Nun war es endlich soweit, unsere eigentlich im Jahr 2020 geplante Reise zurück nach Galicien zum Camino Ingles konnten wir sodann erst in diesem Jahr pandemie- als auch hausumbaubedingt endlich antreten :).
Wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Und damit meine ich nicht den Jakobsweg, sondern den Weg mit unserem Minicamper quer durch Europa im Sinne eines Roadtripps zum Ausgangsziel des Camino Ingles, der Hafenstadt Ferrol, gelegen an der Biskaya.
Gent
Die erste Etappe führte uns nach Gent in Belgien. Dort verbrachten wir zwei Tage, es war sehr warm, und ja, der Boden extrem hart auf dem Campingplatz -> Stichwort Heringe kloppen. Wir sind mit dem Rad in der Stadt unterwegs gewesen, konnten leckeres belgisches Bier, Waffeln und Pommes genießen und machten Halt in der Grafitti-Gasse und der schönen St.-Bavo-Kathedrale. Die Stadt Gent war sehr schön.
Tours
Die zweite Etappe unseres Roadtripps führte uns nach Tours in Frankreich. Der Campingplatz war etwas abseits und sehr klein und die Toiletten sehr in die Jahre gekommen. In Tours war es sehr voll, da dort zu der Zeit eine Großveranstaltung (CSD ähnlich) stattfand. Wir haben ein sehr leckeres Eis an der Loire gegessen und es war immer noch sehr warm. Da wir mit dem Rad unterwegs waren, machten wir noch einen Abstecher zum Bahnhof und der Kathedrale Saint-Gatien.
Saint-Jean-Pied-de-Port
Die dritte Etappe führte uns weiter in die Pyrenäen auf französcher Seite des Baskenlandes.
Memo Eric:
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