4. Etappe Weimar – Jena

Heute Morgen startete gegen 9:30 Uhr nach dem Frühstück meine Tour von Weimar nach Jena. Auf dem „Weimarer Programm“ standen unter anderem noch das Bauhaus-Museum und der Bahnhof. Beim Deutschen Nationaltheater machte ich nochmal Halt bei den Herren Goethe und Schiller und fuhr weiter Richtung Bauhaus-Museum. Im aktuellen Themenjahr dreht sich 2023 alles um das Thema Wohnen, wozu eine Sonderausstellung installiert wurde. Ich habe mich lediglich im Foyer aufgehalten und mir noch einige geschichtliche Ereignisse rund um das Bauhaus vor dem Umzug nach Dessau angeschaut.

Weiter ging es vorbei am Atrium Weimar, dem Museum Neues Weimar und dem Ernst-Thälmann-Denkmal am Buchenwaldplatz zum Bahnhof. Ein neoklassizistischer Bau, der mit seinem sehr schön gestalteten Vorplatz glänzen darf.

Vom Bahnhof aus startete sodann die Tour gen Jena über einen sehr gut ausgebauten und übersichtlichen Radweg über freies Land. Im Ort Mellingen gönnte ich mir heute in einer Thüringisch-Italienischen Gaststätte eine Braumeisterpfanne – Schwein geschnitten auf Bratkartoffeln und Gemüse überzogen mit Champignonrahmsoße mit Käse überbacken. Jamm!

An der Kirche in Lehnstedt gab es noch eine kurze Pause, ab Großschwabhausen ging es auf einem perfekt ausgebauten Radweg durch eine mittelgebirgische Landschaft kontinuierlich bergab und später durch bewaldetes Gebiet nach Jena hinein. Herrlich!

Am Abend fuhr ich zu meiner Cousine und Familie nach Großlöbichau und blieb dort noch ein Weilchen. Sven, der heute Geburtstag hat zeigte mir den Stand der Dinge der Restaurierungsarbeiten am schönen ehemaligen Pfarrhaus.

Schön, auch Lilli und Lukas kennengelernt zu haben! Im Dunkeln ging es wieder zurück zum Hotel, morgen geht´s dann ausgeschlafen auf die Strecke Jena – Gera, wobei ich in Eisenberg eine Zwischenstation einlegen werde.

Die heutige Strecke:

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